ESG Reporting

Carbon Offsetting vs. Vermeidung: Welche Strategie ist besser für den Klimaschutz?

31. Okt. 2023

Viele Organisationen suchen nach Möglichkeiten, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Eine großartige Entwicklung. Aber oft ist es verlockend, sich auf Carbon Offsetting – also die Kompensation von Emissionen – zu verlassen, da dies eine schnellere und scheinbar kostengünstigere Lösung ist als Maßnahmen, die zu einer direkten Emissionsvermeidung führen.


Gehen wir also näher darauf ein, warum die Einsparung von Emissionen wirklich wichtig ist. Und gehen wir der Frage nach, ob Offsetting Greenwashing ist, oder ob beide Ansätze ihre Berechtigung haben.


Die Unterschiede verstehen: Offseting vs. Emissionsvermeidung


Was ist Carbon Offsetting?


Carbon Offsetting ist der Prozess des Ausgleichs von Kohlendioxidemissionen, die durch bestimmte Aktivitäten wie die Produktion und den Transport von Gütern entstehen, durch Investitionen in Projekte, die eine entsprechende Menge an Kohlendioxid aus der Atmosphäre reduzieren oder entfernen. Die Idee hinter dem Kohlenstoffausgleich ist es, einen Netto-Null-Kohlenstoff-Fußabdruck zu erreichen, indem die freigesetzte Kohlenstoffmenge mit der auszugleichenden Menge ausgeglichen wird.

Carbon Offsets werden in der Regel als Carbon Credits auf dem Markt gehandelt. Dabei handelt es sich um eine Art "Emissionsgutschein" – ein handelbares Zertifikat, das der Reduzierung oder Vermeidung einer Tonne CO2 entspricht. Sobald eine Organisation oder eine Einzelperson einen Emissionsgutschein erworben hat, wird dieser dauerhaft stillgelegt, so dass er nicht wiederverwendet werden kann.

Kompensationsprojekte können sehr unterschiedlich sein und reichen von natürlichen Lösungen bis hin zu technologischen Ansätzen. Beispiele für den Kohlenstoffausgleich könnten Investitionen sein in:

  • Projekte für erneuerbare Energien in Entwicklungsländern

  • Wiederaufforstung und Waldschutz

  • Methanabscheidung aus Mülldeponien


Was ist Carbon Avoidance?


Carbon avoidance refers to actions or strategies implemented to prevent or reduce the emission of carbon dioxide (or other greenhouse gases) in the first place, rather than offsetting them after they have been emitted. Essentially, it's about taking proactive steps to minimize or eliminate potential carbon emissions before they occur.

Some examples of carbon avoidance activities could be investing in:

  • Renewable energy resources

  • Energy efficiency upgrades in lighting, cooling, and heating

  • Transition to greener supply chains


Möchten Sie die Fachbegriffe rund um Treibhausgasemissionen genauer kennen lernen? Werfen Sie einen Blick in unser Emissionswörterbuch.


Die Debatte: Sollte Ihr Unternehmen Emissionen offsetten oder vermeiden?


Zwei Drittel der weltweit größten Unternehmen mit Netto-Null-Zielen verwenden Carbon Offsets, um ihre Klimaziele zu erreichen.

Trotz ihrer weiten Verbreitung sehen Kritiker Carbon Offsets jedoch als eine schnelle und billige Möglichkeit, Emissionen einzusparen, also eher eine Art Greenwashing als eine wirksame Methode zur Emissionsreduzierung. Was steckt dahinter, und was sind die Vor- und Nachteile beider Methoden?

Das Potenzial von Offsetting


Auch wenn die Kompensation von CO2-Emissionen oft kritisch gesehen wird, hat sie durchaus ihren Zweck als praktikable Methode im Kampf gegen den Klimawandel. Sie kann zum Beispiel:

  • Unmittelbare Wirkungen erzielen: Carbon Offsetting ermöglicht eine unmittelbare Reaktion auf Emissionen. Selbst wenn Ihr Unternehmen noch nicht in der Lage ist, seine Emissionen vollständig zu dekarbonisieren, können Sie sie durch Offsetting kompensieren, indem Sie Projekte unterstützen, die an anderer Stelle CO2 reduzieren oder entfernen. Dies ist für die Bekämpfung des Klimawandels von entscheidender Bedeutung, da die Auswirkungen von Kohlendioxid in der Atmosphäre kumulativ sind.

  • Wichtige Projekte finanzieren: Durch Kompensationen werden häufig Mittel für wichtige Umwelt- und Naturschutzprojekte bereitgestellt, die auf externe Finanzierung angewiesen sind. Viele Kompensationsprojekte befinden sich in Entwicklungsländern, die von den Investitionen der Industrieländer oder großer Unternehmen in saubere Energie, Aufforstung und nachhaltige Entwicklung profitieren. Sie schließen den Mangel an Ressourcen für solche Projekte und helfen diesen Regionen, die Armut zu verringern, die Lebensbedingungen zu verbessern und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen.


Die Grenzen von Offsetting


Die Kompensation von Emissionen hat zwar ihre Vorzüge, aber sich ausschließlich auf diesen Ansatz zu verlassen, birgt auf lange Sicht einige Probleme:

  • Anhaltende Abhängigkeit: Kompensationsmaßnahmen können ein falsches Gefühl von Nachhaltigkeit vermitteln, da sie es uns ermöglichen, weiterhin Treibhausgase auszustoßen, ohne die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen. Sie können ungewollt unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aufrechterhalten und den dringenden Übergang zu saubereren Energiequellen behindern, da sie nur einen begrenzten Anreiz bieten, die Treibhausgasemissionen langfristig zu reduzieren. Außerdem kann durch Offsetting die Verantwortung vom Emittenten auf das Offset-Projekt verlagert werden. Diese Verlagerung kann zu einem moralischen Risiko führen, bei dem Unternehmen oder Einzelpersonen das Gefühl haben, von ihren Kohlenstoffemissionen befreit zu sein, weil sie für Offsets bezahlt haben. Anstatt strukturelle Änderungen an ihren Geschäftsabläufen und -praktiken vorzunehmen, wird sich auf externe Projekte verlassen, um die Kohlenstoffbilanz auszugleichen.

  • Begrenzte Skalierbarkeit: Kompensationsprojekte sind oft nur begrenzt skalierbar, da nur begrenzte Mengen an Offsets zur Verfügung stehen oder sie geografisch begrenzt sind. Die ausschließliche Abhängigkeit von Kompensationsprojekten kann die für die Erreichung der globalen Klimaziele erforderlichen groß angelegten Emissionsreduzierungen behindern. Darüber hinaus benötigen viele Kompensationsprojekte – insbesondere Aufforstungen oder Wiederaufforstungen – Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um die versprochene CO2-Menge zu binden. Während dieses Zeitraums wirken sich die ursprünglichen Emissionen weiterhin auf unser Klima aus und können die Auswirkungen der globalen Erwärmung noch verstärken.

  • Gefahr der Sättigung: Das Potenzial für Kompensationen ist nicht unbegrenzt. Je mehr Unternehmen und Privatpersonen Kompensationsmaßnahmen als primäre Strategie zur Emissionsreduzierung nutzen, desto geringer kann die Verfügbarkeit von Qualitätsprojekten sein. Diese Sättigung kann zu höheren Kosten für Kompensationen oder zu einer Beeinträchtigung der Qualität der finanzierten Projekte führen.

  • Integrität und Zusatznutzen: Die Sicherstellung der Integrität und des Zusatznutzens von Kompensationsprojekten, d. h. dass sie tatsächlich zusätzliche Kohlenstoffreduzierungen liefern, kann eine Herausforderung darstellen. Das Fehlen robuster Standards und Überwachungsmechanismen kann zu fragwürdigen Behauptungen und unwirksamen Kompensationsergebnissen führen.


Die Macht der Emissionseinsparung


Die Einsparung von Emissionen bzw. die Verringerung des CO2-Fußabdrucks an der Quelle kommt nicht nur der Umwelt und unserem zukünftigen Planeten zugute, sondern bietet auch erhebliche Unternehmensvorteile, die über kurzfristige Lösungen hinausgehen. Durch die Einführung nachhaltiger Praktiken kann Ihr Unternehmen:

  • Kosteneinsparungen erzielen: Entgegen der verbreiteten Meinung kann die Einsparung von Emissionen eine finanziell kluge Entscheidung sein. Investitionen in energieeffiziente Technologien, nachhaltige Praktiken und Maßnahmen zur Abfallreduzierung führen oft zu erheblichen langfristigen Kosteneinsparungen. Unternehmen, die proaktiv in energieeffiziente Hilfsmittel oder nachhaltige Ressourcen investieren, stellen häufig fest, dass zwar anfängliche Kosten anfallen, die Einsparungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben – durch niedrigere Stromrechnungen oder geringere Kosten für die Abfallentsorgung – jedoch erheblich sind. Dieser Ansatz schont nicht nur die Ressourcen, sondern schützt Ihr Unternehmen auch vor möglichen Energiepreissteigerungen.

  • Widerstandsfähigkeit aufbauen: Die Übernahme von Verantwortung für Ihre Emissionen ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich für künftige klimabedingte Herausforderungen zu wappnen. Durch die aktive Verringerung Ihres Kohlenstoff-Fußabdrucks verringert Ihr Unternehmen seine Anfälligkeit für regulatorische Änderungen, Unterbrechungen der Lieferkette und potenzielle Reputationsrisiken. Außerdem positionieren sich Unternehmen, die ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und traditionellen Energiequellen verringern, gegen potenzielle Energiekrisen in der Zukunft.

  • Innovation fördern: Die Suche nach Möglichkeiten, um Emissionen einzusparen, fördert die Kreativität und Innovation in Ihrem Unternehmen. Es fordert Sie heraus, anders zu denken und die Entwicklung neuer Technologien und Lösungen voranzutreiben, die die Branche revolutionieren können. Dies kann die Entwicklung neuer Produkte, die Optimierung von Prozessen, innovative Geschäftsmodelle, die Umstellung der Lieferkette und weitere wichtige Entwicklungen fördern.


Die Herausforderungen der Emissionseinsparung


Die Vorteile der Emissionsvermeidung liegen auf der Hand. Allerdings muss Ihr Unternehmen anfängliche finanzielle und organisatorische Herausforderungen bewältigen, wie zum Beispiel die folgenden:

  • Aufbringen der Anfangsinvestitionen: Die Umstellung auf nachhaltige Technologien oder Praktiken kann im Vorfeld kostspielig sein. Ob es sich um die Umrüstung einer Fabrik auf Energieeffizienz oder die Einführung neuer nachhaltiger Materialien handelt, es besteht oft ein erheblicher Kapitalbedarf.

  • Bewältigung der Anpassungsphase: Die Änderung von Geschäftspraktiken kann auf Widerstand stoßen, vor allem, wenn sie seit langem bestehen. Ihre Beschäftigten müssen möglicherweise geschult werden, und die Arbeitsabläufe können vorübergehend unterbrochen werden, während sich alle Beteiligten umstellen.



Die Lösung? Ein ganzheitlicher Ansatz zur Bekämpfung von Emissionen und Klimawandel


Eine Sache ist sicher: Um den Klimawandel zu bekämpfen, brauchen wir sowohl Offsettingmaßnahmen als auch die Emissionsvermeidung. Um unsere Klimaziele zu erreichen, müssen wir unsere derzeitigen Kohlenstoffemissionen drastisch reduzieren und gleichzeitig vorhandenen Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen.

Die Hierarchie der Emissionsminderung


Während die Vermeidung von Emissionen eindeutig die bevorzugte – wenn auch teuerste – Option ist, ist der Ausgleich die kosteneffektivste, aber auch die ineffektivste Maßnahme zur Erreichung der Klimaziele. Die Minimierung von Emissionen und die Rehabilitation sind die beiden anderen Maßnahmen, die in der Mitte zwischen Vermeidung und Offsetting liegen.

  • Minimieren/Reduzieren Sie die Menge an THG-Emissionen, die sich in Ihrem Geschäftsbetrieb und entlang der Wertschöpfungskette nicht vollständig vermeiden lassen, indem Sie diese Aktivitäten weniger emissionsintensiv gestalten

  • Rehabilitieren Sie geschädigter Ökosysteme zur Wiederherstellung ihrer Fähigkeit, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen

Emissionsminderung Hierarchie


Wann könnte Carbon Offsetting sinnvoll sein?


Offsetting hat das Potenzial, eine hilfreiche Maßnahme im Kampf gegen die globale Erwärmung zu sein. Entscheidend ist jedoch, dass die Kompensation nicht als Ersatz für die Emissionsvermeidung, sondern als deren Ergänzung gesehen wird.

Konvertierbare vs. inkompatible vs. veraltete Produkte


Generell ist eine Kompensation nur in Kombination mit einer Vermeidung sinnvoll – und auch nur dann, wenn es sich um Produkte handelt, die theoretisch noch zu kohlenstoffarmen Produkten entwickelt werden könnten, aber die dafür notwendige Technologie derzeit nicht existiert oder noch nicht marktreif ist (konvertierbare Produkte).

Die deutsche Non-Profit-Organisation Atmosfair hat festgestellt, dass "konvertierbare Produkte" die einzige Produktkategorie sind, für die eine Kompensation sinnvoll ist. Warum eigentlich? Werfen wir einen Blick auf zwei andere Produktkategorien:

  • Inkompatible Produkte/Dienstleistungen

= Produkte, die nicht mehr existieren können, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, z. B. die Massentierhaltung.

→ Offsetting würde die "Sackgasse" dieser Produkte nur künstlich verlängern, der Fokus sollte direkt auf ihrer Beseitigung liegen

  • Veraltete Produkte/Dienstleistungen

= Produkte, für die es bereits eine klimafreundlichere Variante gibt, z.B. Kohleenergie

→ Kompensation sollte nicht dazu dienen, veraltete Technologien klimafreundlicher erscheinen zu lassen, sondern das Geld sollte in die Weiterentwicklung der neueren Technologie (in diesem Fall erneuerbare Energie) investiert werden, anstatt sie zu behindern

Hier ein Beispiel für ein konvertierbares Produkt:

Nehmen wir Langstreckenflugzeuge. Für diese Art von Flugzeugen gibt es potenziell saubere, kohlenstofffreie Kraftstoffe (Power-to-Liquid), die vollständig aus erneuerbaren Energien hergestellt werden können. Diese Technologien sind jedoch noch nicht so weit entwickelt, dass eine Fluggesellschaft sie kaufen könnte, so dass der Kunde sie auch nicht als (teurere) Alternative wählen kann. Eine Kompensation ist nur bei solchen Produkten sinnvoll, weil sie die bessere Lösung nicht behindert. Dies wäre eben bei Produkten oder Dienstleistungen der Fall, die veraltet oder mit unseren Klimazielen inkompatibel sind.


5 Kernpunkte, die zu berücksichtigen sind, wenn Offsetting der einzig mögliche Weg ist


Außerdem sollten Sie bedenken, dass nicht alle Offsettingmaßnahmen gleichwertig sind. Wenn Sie Ihren CO2-Fußabdruck mit Hilfe von Carbon Offsets verkleinern wollen, sollten Sie Folgendes beachten, um eine tatsächliche Wirkung zu erzielen:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Qualität des Kompensationsprojekts nach anerkannten Standards überprüft wird, z. B. Voluntary Gold Standard (VGS) oder Voluntary Carbon Standard (VCS).
  2. Vergewissern Sie sich, dass das Kompensationsprojekt auch die Dauer und Beständigkeit der Emissionseinsparungen sicherstellt, z. B. durch die Gewährleistung der Gesundheit und Langlebigkeit der neu gepflanzten Bäume.
  3. Verlangen Sie Transparenz über den Preis und die konkrete Durchführung des Kompensationsprojekts, um die Integrität des Kompensationsprojekts zu gewährleisten, da der freiwillige Kohlenstoffmarkt häufig unreguliert ist.
  4. Achten Sie besonders darauf, wie der Kohlenstoffausgleich berechnet und ausgewiesen wird, und dass es klare Daten gibt, die die Kohlenstoffreduzierung als Ergebnis des Kohlenstoffausgleichs bestätigen.
  5. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Klimaschutzprojekt das Problem nicht nur verlagert, indem Sie z. B. einfach ein anderes Waldstück in der Nähe abholzen, anstatt das von Ihnen gekaufte zu schützen.

Um den Klimawandel wirklich zu bekämpfen, müssen wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der die Einsparung von Emissionen in den Vordergrund stellt und den Ausgleich als Teil der Lösung betrachtet. Wie so oft ist es besser, einen Fehler zu vermeiden, als ihn zu beheben. Wenn wir uns auf nachhaltige Praktiken konzentrieren, können wir erhebliche Emissionsreduzierungen erreichen und eine nachhaltigere Zukunft schaffen.


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