Envoria

Studium und Arbeit im Einklang als Werkstudent:in bei Envoria

3. Jul. 2024

Stellen Sie sich ein Arbeitsumfeld vor, in dem Ihre akademischen und beruflichen Ambitionen nicht nur im Gleichgewicht sind, sondern sich gemeinsam stärken. Bei Envoria ist dies Realität für Werkstudentinnen wie Maya und Malika. Erfahren Sie, wie sie Studium und Arbeit unter einen Hut bringen, mit welchen besonderen Herausforderungen sie konfrontiert sind und welche Erfahrungen es mit sich bringt, Teil des dynamischen Teams von Envoria zu sein. Wenn Sie über eine Werkstudentenstelle nachdenken, könnte dieses Interview genau die Inspiration sein, die Sie brauchen, um den nächsten Schritt zu wagen.


Maya und Malika von Envoria im Interview


Hallo ihr beiden! Wer seid ihr und was studiert ihr?

Maya: Hi, ich bin Maya und studiere im Master Sustainability Management an der ISM.

Malika: Hi! Ich bin Malika, 23 Jahre alt und studiere momentan im zweiten Mastersemester Nachhaltige Unternehmensführung an der Universität Ulm.


Was macht ihr bei Envoria und wie lange seid ihr schon dabei?

Maya: Ich bin seit fast zwei Monaten als Werkstudentin im ESG-Team bei Envoria tätig. In dieser Rolle unterstütze ich das Team bei allen ESG-Themen und arbeite auch an der Weiterentwicklung der Software mit.

Malika: Bei Envoria bin ich jetzt schon über zwei Jahre dabei und gehöre damit tatsächlich schon fast zu den alten Hasen :D Ich arbeite im Marketing-Team und kümmere mich hier um alles, was sich so auf Envorias Social Media Accounts und Website finden lässt. Das heißt ich bereite die LinkedIn Posts vor, halte die Website auf dem Laufenden und recherchiere zu ESG und Reporting Themen, die die Grundlage für unsere Insight Artikel bilden.


Wie verlief das Onboarding bei Envoria?

Maya: Das Onboarding war großartig! Chris ist sehr freundlich und humorvoll, was mir geholfen hat, mich sofort wohlzufühlen.

Malika: Damals, als ich angefangen habe, gab es noch keine:n Personalverantwortliche:n bei Envoria. Heute sieht das dank Chris ganz anders aus. Es gibt ein Willkommenspaket, Meet the Team Termine, Onboarding Unterlagen etc. Und das nicht nur für Vollzeitangestellte, sondern auch für Werkstudent:innen.


Warum eigentlich ein Werkstudentenjob?

Maya: Ich habe mich für einen Werkstudentenjob entschieden, weil ich mein Vollzeitstudium mit praktischer Berufserfahrung ergänzen und gleichzeitig das Studentenleben genießen möchte.

Malika: Ein Werkstudentenjob ist für mich persönlich einfach eine super Möglichkeit, um das Wissen, das ich mir im Rahmen meines Studiums aneigne mit praktischen Erfahrungen zu ergänzen. Wir kennen es sicher alle: man lernt die Inhalte in der Theorie, aber in der Praxis sieht dann doch alles ziemlich anders aus. Außerdem lassen sich die 15-20 Stunden Arbeit pro Woche gut mit meinem Studium in Einklang bringen, und letztendlich kommt dabei geldtechnisch einfach mehr rum als bei einem Minijob.


Was mögt ihr an eurer Tätigkeit?

Maya: Ich schätze besonders meine motivierenden Kollegen und die Zusammenarbeit mit ihnen. Die Themenbereiche, an denen ich arbeite, sind sehr spannend und passen perfekt zu meinem Masterstudium.

Malika: Ganz klar, die Vielseitigkeit meiner Tätigkeit bei Envoria ist ein großer Pluspunkt. Ich habe viele unterschiedliche Aufgaben, mal eher kreativ, mal eher analytisch. In den über zwei Jahren, die ich bereits hier arbeite, habe ich viele Erfahrungen gesammelt und mich in meinem Bereich sehr gut eingearbeitet. Dadurch bin ich in der Lage, Probleme fast immer eigenständig zu lösen, was mir auf jeden Fall ein gutes Gefühl gibt. Darüber hinaus schätze ich die Zusammenarbeit im Team sehr. Unsere Arbeitsatmosphäre ist äußerst kooperativ und hilfsbereit, was die Zusammenarbeit nicht nur effektiv, sondern auch angenehm macht.


Welche Learnings habt ihr bisher gewonnen?

Maya: Bisher habe ich viel über das GHG Protocol im Detail gelernt und auch, wie ich die Software effektiv nutze.

Malika: Ich habe bisher neben Marketing-Knowhow auch umfangreiche Fachkenntnisse im Bereich Sustainability Reporting – insbesondere bezüglich ESG Regulierungen – erworben. Diese Kenntnisse kann ich nicht nur bei meiner Arbeit bei Envoria anwenden, sondern auch in meinen Unikursen. Und natürlich helfen mir meine Studieninhalte auch für meinen Job. Diese Wechselseitigkeit bringt mich persönlich auf jeden Fall weiter: Ich lerne einerseits, wie theoretische Konzepte aus dem Studium in der Praxis funktionieren, und andererseits wie ich mein Wissen aus der Praxis im akademischen Kontext weiter vertiefen kann.


Wie ist euer Verhältnis als Werkstudentin zu deinen Teamkolleg:innen?

Maya: Wir alle teilen ähnliche Werte im Bereich Nachhaltigkeit, was zu einer harmonischen und angenehmen Arbeitsatmosphäre führt. Besonders gefällt mir, dass viele Kollegen noch jung sind.

Malika: Allgemein würde ich unser Miteinander bei Envoria als sehr wertschätzend und unterstützend beschreiben. Und neben der offenen und angenehmen Arbeitsatmosphäre ist die Stimmung auf unseren Teamevents auch immer super. Da fühlt es sich fast so an, als würde eine große Freundesgruppe zusammenkommen. Außerdem landen in unserem „Random“-Channel in Slack regelmäßig Memes und lustige Fotos – da hat man immer was zu Lachen.



Wie sehr unterscheidet sich euer jetziger Werkstudentenjob bei Envoria von vorherigen Jobs und was macht ihn besonders?

Maya: Der freundliche Umgang und das gegenseitige Vertrauen unterscheiden diesen Job von meinen vorherigen Erfahrungen. Die Flexibilität, von überall arbeiten zu können, und das dynamische, innovative Umfeld sind ebenfalls besondere Merkmale.

Malika: Bevor ich bei Envoria angefangen habe, hatte ich einen Werkstudentenjob bei einem großen Konzern – und habe mich dann ganz bewusst dafür entschieden, Start-Up Luft zu schnuppern. Heute kann ich klar sagen, dass das die beste Entscheidung für mich persönlich war. In meinem vorherigen Job habe ich mich oft mit den klassischen „Prakti-Aufgaben“ konfrontiert gesehen und hatte aufgrund der klaren Hierarchien nur wenig Freiraum, um eigene Ideen einzubringen. Das Start-up Leben bei Envoria war im Gegensatz dazu ein Unterschied wie Tag und Nacht: Ich fühle mich auch als Werkstudentin gehört, und pflege ein lockeres und teilweise freundschaftliches Verhältnis zu meinen Kolleg:innen. Außerdem habe ich meinen eigenen kleinen Verantwortungsbereich. Ich höre nicht selten den Satz „Mach es gerne so, wie du es für richtig hältst, ich vertraue dir.“, was in meinem vorherigen Job undenkbar gewesen wäre.


Wie schafft ihr es, eure Zeit zwischen Werkstudentenjob und Studium effektiv einzuteilen, und wie unterstützt euch Envoria dabei?

Maya: Durch gutes wöchentliches Zeitmanagement kann ich meine Zeit effektiv zwischen Job und Studium aufteilen. Envoria unterstützt mich durch Flexibilität und eine sehr gute Kommunikation, was mir hilft, Job und Studium gut zu vereinen.

Malika: Das Zeitmanagement zwischen meinem Werkstudentenjob und meinem Studium musste ich im Masterstudium neu lernen, weil dieses deutlich zeitintensiver ist als mein Bachelorstudium. Das erste Semester war deshalb schon eine Herausforderung für mich, insbesondere da ich mich erstmal in meiner neuen Stadt einleben und mich in meinem Studium zurechtfinden musste (und die Partys kamen natürlich auch nicht zu kurz 😉). Daher weiß ich sehr zu schätzen, dass ich besonders in der Klausurenphase viel Unterstützung von meiner Vorgesetzten Kristin erhalten habe. Sie bot mir an, in dieser intensiven Zeit etwas weniger zu arbeiten, und hat mich teilweise bei Aufgaben unterstützt. Dadurch hatte ich genug Kapazitäten, um mich auf das Lernen zu konzentrieren und konnte die Klausurenphase gut meistern. In den Semesterferien nutze ich dann meist das Angebot, mehr als 20 Stunden pro Woche zu arbeiten und mich eher auf meinen Job zu konzentrieren.


Team Home Office oder Büro?

Maya: Ich mag beides, aber Home Office bietet mir mehr Flexibilität.

Malika: Obwohl zwischen Ulm und München keine Weltreise liegt: Team Homeoffice! Die Flexibilität ist mir einfach super wichtig, da ich meistens viel unterwegs bin und relativ verplante Wochen habe. Außerdem genieße ich die Möglichkeit von überall in Deutschland aus flexibel zu arbeiten, auch wenn ich mal in der Heimat oder bei Freund:innen zu Besuch bin. Nach München komme ich dann lieber zu den coolen Teamevents statt zum Arbeiten 😉


Hand aufs Herz: Wie viel Freizeit bleibt neben eurem Studium und Job noch übrig?

Maya: Das variiert je nach Phase. Manchmal habe ich mehr, manchmal weniger Freizeit. Insgesamt bleibt aber genug Zeit für Erholung.

Malika: Das variiert tatsächlich stark. In den Wochen vor den Klausuren bleibt ehrlicherweise nicht sehr viel Freizeit übrig, das ist aber auch in Ordnung so, da ich danach die Freizeit umso mehr schätzen kann. Unter dem Semester hingegen habe ich auf jeden Fall ausreichend Zeit für Entspannung, Sport, Zeit mit Freund:innen und Familie und andere Aktivitäten. Insgesamt kann ich mich nicht beklagen 😊


Was ist euer Nummer 1 Tipp für alle Student:innen, die sich bei Envoria bewerben wollen?

Maya: Seid einfach ihr selbst und freut euch darauf, viel zu lernen, besonders wenn ihr euch für Nachhaltigkeit und Innovation interessiert!

Malika: Da kann ich Maya nur zustimmen. Und: im Bewerbungsgespräch ehrlich und offen sein! Wir sind ein super harmonisches Team und es wird viel Wert daraufgelegt, dass neue Teammitglieder gut ins Team passen. Gerade als Werkstudent:in musst du kein Nachhaltigkeits- oder Software-Profi sein, solange du motiviert bist zu lernen und dich einzubringen.


Vielen Dank euch beiden für eure Zeit und das wirklich tolle Gespräch!

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