ESG Reporting

ESG Reporting im Krankenhaus und Gesundheitswesen

Aug. 10, 2023

Die Folgen der COVID-19-Pandemie, die Energiekrise, die steigende Inflation und der Personalmangel setzen Krankenhäuser unter enormen Druck. Und das ist noch nicht alles – die nächste große Herausforderung steht schon vor der Tür: die Klimakrise.

Für Krankenhäuser und Kliniken stellt dies in zweierlei Hinsicht eine besondere Herausforderung dar:

  1. Klimawandel
    Krankenhäuser und Kliniken müssen mit zunehmenden Gesundheitsproblemen fertig werden, die durch die globale Erwärmung, extreme Wetterereignisse und Luftverschmutzung verursacht werden. Zu den Folgen gehören u. a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten, vorzeitige Todesfälle und Mangelernährung.

  2. ESG Vorschriften
    Der Gesundheitssektor selbst muss seiner ökologischen Verantwortung gerecht werden. Dazu gehören die Reduzierung von energiebedingten CO2-Emissionen, die Einsparung von Ressourcen und die Vermeidung von Abfällen. Gleichzeitig sind Krankenhäuser zunehmend von gesetzlichen ESG Reporting Regulierungen betroffen, die sie zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsdaten verpflichten.

Was können Krankenhäuser also tun, um sich im Spannungsfeld zwischen Medizin, Patientenwohl, Ökonomie und Ökologie nachhaltig zu positionieren – und gleichzeitig ihren ESG Berichtspflichten nachzukommen?


Das Gesundheitswesen und sein Beitrag zum Klimawandel


Mit seiner Vielzahl an Treibhausgasemissionsquellen (siehe Grafik unten) trägt der Gesundheitssektor wesentlich zum globalen Klimawandel bei. Mit 4,4% ist er laut Gesundheitsindustrie BW für einen erheblichen Teil der weltweiten jährlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich. In Deutschland liegt der Anteil sogar bei 5%. Das entspricht zwei Gigatonnen CO2 bzw. den jährlichen Emissionen von 514 Kohlekraftwerken. Mit diesen Zahlen liegt der Gesundheitssektor bei den Treibhausgasemissionen sogar noch vor dem Luftverkehr.

Quellen der Treibhausgasemissionen eines durchschnittlichen deutschen Krankenhauses

Quellen der Treibhausgasemissionen eines durchschnittlichen deutschen Krankenhauses; eigene Darstellung auf Basis von pwC

Insbesondere der laufende Spitalbetrieb benötigt viel Energie für Beleuchtung, IT, Heizung, Kühlung oder Lüftung sowie für den Betrieb von geräteintensiven Bereichen (Operationssäle und Intensivstationen). Nach Angaben der Stiftung Viamedica verbraucht ein Krankenhausbett jährlich rund 6.000 kWh Strom und 29.000 kWh Wärme – das entspricht dem Bedarf von zwei modernen Einfamilienhäusern.

Zudem sind Krankenhäuser nicht nur energieintensive Betriebe, sondern verbrauchen auch viele Rohstoffe und erzeugen Sondermüll: Mit rund acht Tonnen Abfall pro Tag sind Krankenhäuser der fünftgrößte Abfallerzeuger in Deutschland, was zu Umweltverschmutzung und Grundwasserverunreinigung führen kann.


ESG in Krankenhäusern und Kliniken


Das Konzept der unternehmerischen Nachhaltigkeit stützt sich auf drei Säulen: die sogenannten Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG). Sie beziehen sich auf die Auswirkungen einer Organisation auf die Umwelt, auf die Gesellschaft und die Beziehungen zu den Stakeholdern sowie auf die Art und Weise der Führung einer Organisation. Einige ESG Faktoren, die für den Gesundheitssektor relevant sind, finden Sie in der nachstehenden Grafik.

ESG Reporting im Gesundheitswesen und Krankenhäusern


Um im Spannungsfeld zwischen Rentabilität und nachhaltigem Management zu überleben, muss ESG ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung eines jeden Krankenhauses sein. Die Fokussierung auf ESG innerhalb der Strategie und Grundsätze eines Krankenhauses wird dazu beitragen, das Unternehmen in Richtung Nachhaltigkeit und langfristigen Erfolg zu transformieren. Das Erkennen und Umsetzen dieses Verfahrens liegt in der Verantwortung der jeweiligen Geschäftsführung.


Einschlägige ESG Regulierungen für das Gesundheitswesen


Neben dem wachsenden Bewusstsein für Nachhaltigkeit treibt auch die Politik das Thema aktiv voran. Denn es besteht kein Zweifel: Unternehmen und privatwirtschaftliche Organisationen haben eine wichtige Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Genau aus diesem Grund hat die EU im Jahr 2019 den Europäischen Green Deal verabschiedet: Er setzt das Ziel, bis 2050 eine CO2-neutrale Wirtschaft in der EU zu erreichen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, erhöht sich laufend die Anzahl europäischer und nationaler ESG Vorschriften, die Unternehmen dazu verpflichten, ihre ESG-Daten offenzulegen und nachhaltiger zu werden. Auch das Gesundheitswesen ist davon nicht ausgenommen.

Im Folgenden stellen wir drei der wichtigsten ESG Vorschriften der EU für Krankenhausgesellschaften vor.


Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)


Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird ein einheitlicher Rahmen für die obligatorische Berichterstattung über nicht-finanzielle Daten für in der Europäischen Union tätige Unternehmen geschaffen. Die CSRD wird den Kreis der berichtspflichtigen Unternehmen erheblich erweitern.

Die CSRD ersetzt die Richtlinie zur nicht-finanziellen Berichterstattung (NFRD), um eine genauere Offenlegung von Nachhaltigkeitszielen und -kennzahlen zu fördern. Eine der wichtigsten Bestimmungen der CSRD ist die Einhaltung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS).

CSRD

Zielgruppe

Krankenhausgesellschaften unterliegen der CSRD, wenn sie zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen:
→ mehr als 250 Mitarbeiter und/oder
→ Nettoumsatz von mehr als 40 Mio. EUR und/oder
→ Bilanzsumme von mehr als 20 Mio. EUR

Timeline

Berichte für Krankenhausverbände, die unter den oben genannten Geltungsbereich fallen, sind erstmals 2026 fällig, und zwar für das Geschäftsjahr 2025.

Lesen Sie mehr über die CSRD in unserem Insight Artikel: Alles, was Sie über die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wissen sollten


Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)


Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen in Deutschland zu einer ganzheitlichen Transparenz entlang ihrer Lieferkette und soll damit die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltauflagen sicherstellen. Dies gilt sowohl für den eigenen Geschäftsbetrieb als auch für das Handeln von Vertragspartnern und anderen Lieferanten entlang der gesamten Lieferkette.

Die Sorgfaltspflicht schreibt die Anwendung angemessener Risikomanagementverfahren vor, um die Risiken von Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden zu erkennen, zu vermeiden oder zu mindern.

LkSG

Zielgruppe

Krankenhausgesellschaften unterliegen dem LkSG, wenn Sie zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen:
→ Hauptsitz in Deutschland
→ mehr als 1.000 oder 3.000 Mitarbeiter (siehe unten)

Timeline

→ mehr als 3.000 Mitarbeiter: Die Berichte sind erstmals im Jahr 2024 für das Geschäftsjahr 2023 fällig.

→ mehr als 1.000 Mitarbeiter: Die Berichte sind erstmals im Jahr 2025 für das Geschäftsjahr 2024 fällig.

Lesen Sie mehr über das LkSG in unserem Insight Artikel: Das Lieferkettengesetz (LkSG) definiert unternehmerische Sorgfaltspflichten


EU Taxonomie


Als Teil des europäischen Green Deals legt die EU Taxonomieverordnung einen Rahmen für das Konzept der Nachhaltigkeit fest und definiert genau, ob eine Wirtschaftstätigkeit als ökologisch nachhaltig angesehen werden kann. Zuvor gab es keine klaren Leitlinien oder Definitionen für grüne, nachhaltige oder umweltfreundliche Wirtschaftstätigkeiten, und Unternehmen konnten mit allen möglichen Arten von Greenwashing davonkommen.

Daher muss eine Wirtschaftstätigkeit von der EU einer definierten Taxonomie zugeordnet werden, einen wesentlichen Beitrag zu einem der sechs definierten Umweltziele leisten, keines der übrigen Umweltziele wesentlich beeinträchtigen und eine Reihe von sozialen Mindestgarantien erfüllen.

EU Taxonomie

Zielgruppe

Krankenhausgesellschaften unterliegen der EU Taxonomie, wenn sie zwei der folgenden drei Kriterien erfüllen:
→ mehr als 250 Mitarbeiter und/oder
→ Nettoumsatz von mehr als 40 Mio. EUR und/oder
→ Bilanzsumme von mehr als 20 Mio. EUR

Timeline

Berichte für Krankenhausgesellschaften, die unter den oben genannten Geltungsbereich fallen, sind erstmals im Jahr 2026 fällig, und zwar für das Geschäftsjahr 2025.

Lesen Sie mehr über die EU Taxonomie un unserem Insight Artikel: Was ist die EU Taxonomie und welche Unternehmen sind zur Berichterstattung verpflichtet?


5 Gründe, warum Krankenhäuser jetzt mit ihrem Nachhaltigkeitsreporting beginnen sollten


Eines ist sicher: Der Gesundheitssektor muss aufgrund seiner hohen Umweltbelastung nachhaltiger werden. ESG Vorschriften verpflichten Krankenhäuser daher gesetzlich zur Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandardss.

Aber eine grüne Transformation kann auch im Interesse der Krankenhäuser selbst liegen. Hier sind 5 Gründe – neben der ökologischer Verantwortung und dem regulatorischem Druck – warum das Gesundheitswesen jetzt mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung beginnen sollte.

5 Gründe für ESG Reporting im Krankenhaus


1. Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung


Die ESG Berichterstattung kann ein wichtiges Instrument für Krankenhausgesellschaften sein, um ihre eigene Nachhaltigkeitsleistung zu messen, zu bewerten und zu vergleichen. Mit umfassenden Nachhaltigkeitsberichten können Gesundheitsorganisationen ihre Fortschritte in Bereichen wie Energieeffizienz, Abfallmanagement und gesellschaftliches Engagement messen. Auf diese Weise lassen sich sowohl Erfolge als auch Optimierungsbedarfe ermitteln. Durch eine genaue Messung ihrer Leistung können Krankenhäuser ihre Ergebnisse mit denen anderer ähnlicher Einrichtungen vergleichen und sinnvolle und realistische Ziele für weitere Verbesserungen festlegen.


2. Identifizierung von potenziellen Einsparungen


Durch die Analyse von ESG Risiken und Chancen können Krankenhäuser Einsparpotenziale identifizieren – und neue Spielräume für Investitionen schaffen. Das betrifft zum Beispiel die Abfallvermeidung. In Bereichen wie der Wundversorgung sind sterile Einwegprodukte unverzichtbar, aber es gibt bereits verschiedene Alternativen bei der Durchführung von Operationen. Auf den ersten Blick scheinen Einwegprodukte wirtschaftlicher zu sein, denn die Aufbereitung ist zeit- und personalintensiv. Bei näherer Betrachtung wird dies jedoch häufig widerlegt. Zudem werden durch den Einsatz von wiederverwendbaren Instrumenten aus rostfreiem Stahl auch wertvolle Ressourcen wie Chrom eingespart. Nach Angaben der Stiftung Viamedica könnten deutsche Krankenhäuser auch bei sorgfältiger Identifizierung von Energiesparpotenzialen allein bis zu 40 Prozent ihres Energieverbrauchs einsparen, was einer jährlichen Gesamtsumme von ca. 600 Millionen Euro entspricht.


3. Anziehung von Fachkräften


Indem sie ihr Engagement für umwelt- und sozialverträgliche Praktiken unter Beweis stellen, können Organisationen des Gesundheitswesens einen positiven Ruf aufbauen und ein Image der unternehmerischen Verantwortung vermitteln. Dies spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Ein "grünes" Image ist besonders für die jüngere Generation von Arbeitssuchenden attraktiv, die oft bevorzugt für Unternehmen arbeiten, die mit ihren persönlichen Werten übereinstimmen und sich spürbar für Nachhaltigkeit einsetzen. In einer Branche, in dem ein starker Wettbewerb um Top-Talente herrscht, kann das Bild eines ethischen, umweltfreundlichen Arbeitgebers ein starkes Rekrutierungsinstrument sein. Darüber hinaus sind Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass sich ihre Werte an ihrem Arbeitsplatz widerspiegeln, motivierter und zufriedener. Dies kann wiederum die Leistung verbessern und die Fluktuation verringern.


4. Verbesserung der patientenzentrierten Pflege und Sicherheit


Auch wenn es auf den ersten Blick eher um die Einhaltung von Vorschriften geht, kann die ESG Berichterstattung tatsächlich dazu beitragen, die patientenzentrierte Versorgung und Sicherheit zu verbessern. Mit anderen Worten: Worauf sollte sich ein Krankenhaus oder eine Klinik eigentlich konzentrieren? Gerade im Gesundheitswesen, in dem die unternehmerische Nachhaltigkeit noch in den Kinderschuhen steckt, können sich Organisationen relativ schnell als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen positionieren. Dies verbessert nicht nur den Ruf und die Wettbewerbsfähigkeit, sondern schafft auch Vertrauen und Wohlwollen in der Gemeinschaft, in der sie tätig sind. Aber wie ist das möglich? ESG Reporting ermutigt Krankenhäuser, sich auf eine patientenzentrierte Pflege und Sicherheit zu konzentrieren. Durch die Verfolgung und Offenlegung von Kennzahlen zu Patientenergebnissen, Infektionsraten und Pflegequalität können Krankenhäuser ihre Leistungen kontinuierlich verbessern und ihr Engagement für das Wohl der Patienten kommunizieren.


5. Anziehung von Investitionen und Darlehnen


Nachhaltigkeitsreorting im Gesundheitssektor zeigt das Engagement einer Organisation für sozial und ökologisch verantwortungsvolle Praktiken, was ihren Erfolg bei Investitionen und Kreditvergabe erheblich verbessern kann. Kreditgeber und Investoren berücksichtigen zunehmend ESG Faktoren bei der Bewertung des Kreditrisikos und der Kreditkonditionen, da solche Überlegungen einen erheblichen Einfluss auf die langfristige Rentabilität und finanzielle Gesundheit einer Organisation haben können. Durch eine klare, verständliche und quantifizierbare Nachhaltigkeitsberichterstattung bieten Gesundheitsdienstleister Kreditgebern und Investoren daher ein klareres, umfassenderes Bild ihres Gesamtrisikoprofils. Dies wiederum kann zu günstigeren Kreditkonditionen oder einem möglicherweise leichteren Zugang zu Kapital führen.


Wie Software Ihrer Krankenhausgesellschaft hilft Vorreiter in Sachen ESG zu werden


Ob verpflichtend oder freiwillig, die Berücksichtigung von ESG Prinzipien ist nicht nur ein Trend, sondern ein strategischer Imperativ. Softwarelösungen unterstützen Krankenhaus- und Klinikverbände dabei, als ESG Vorreiter zu agieren, indem sie die Einhaltung der sich entwickelnden Vorschriften sicherstellen, datengestützte Entscheidungsfindung ermöglichen, das Ressourcenmanagement optimieren und die Nachhaltigkeit insgesamt verbessern.

Software kann Daten aus verschiedenen Quellen nahtlos zusammenführen und integrieren und so eine genaue Datenverfügbarkeit in Echtzeit gewährleisten. Insbesondere wenn die Datenerfassung durch ESG Software automatisiert ist, wird der manuelle Aufwand reduziert und menschliche Fehler minimiert, was die Zuverlässigkeit der gemeldeten Informationen gewährleistet. Darüber hinaus ermöglicht die Echtzeitüberwachung Krankenhäusern eine kontinuierliche Bewertung ihrer Nachhaltigkeitsleistung, so dass bei Abweichungen von Zielen oder Benchmarks schnell reagiert werden kann.

Durch die Darstellung von Daten in intuitiven, visuellen Formaten, wie z. B. Diagrammen und Grafiken, erleichtert die Software das Verständnis und die Entscheidungsfindung für alle Beteiligten im Krankenhaus. Anpassbare Berichtsvorlagen, die von der ESG Software angeboten werden und sich an Industriestandards und Compliance-Anforderungen orientieren, ermöglichen es Krankenhausgesellschaften zudem, ihre Berichte auf spezifische Bedürfnisse zuzuschneiden. Durch diese Anpassungsfähigkeit wird sichergestellt, dass die ESG Berichte umfassend und transparent sind und die gesetzlichen Erwartungen erfüllen.

→ Das ist genau das, wonach Sie suchen?

Envoria kann Ihre Krankenhausgesellschaft in einen Vorreiter in Sachen ESG verwandeln – durch die Erleichterung einer effizienten Datenverwaltung, Analyse und Berichterstattung. Mit der All-in-one Software für die Nachhaltigkeitsreporting können Sie proaktiv Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit angehen, Einsparungs- und Investitionsmöglichkeiten identifizieren, das Vertrauen der Stakeholder aufbauen und Ihren langfristigen Erfolg als verantwortungsbewusste Gesundheitsorganisation sichern. Und das alles bei gleichzeitiger Einhaltung der verbindlichen ESG Vorschriften wie CSRD, EU Taxonomie oder LkSG.

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